"Ratsfenster" - Sitzung vom 09.12.2009

Ressortverteilung

Einbürgerungskurse

Windenergie auf dem Blapbach?

Multimedia statt Schiefer

Neuauflage Ortsprospekt

Ressortverteilung
Der neu in den Gemeinderat gewählte Peter Schwitter wird das Ressort Bildung übernehmen. Die bisherigen Ratsmitglieder wollen ihre Ressorts behalten, so dass sonst keine Änderungen erfolgen.
Zusammensetzung und Ressorts Gemeinderat Trubschachen: Michel Seiler (Präsidiales), Ernst Niederhauser (Vizepräsident / Sicherheit), Beat Wüthrich (Umwelt), Beat Fuhrer (Bau), André Liner (Soziales), Peter Bieri (Finanzen), Peter Schwitter (Bildung).

 

Einbürgerungskurse
Ab dem 01.01.2010 sind Einbürgerungskurse obligatorisch. Es geht dabei darum, Einbürgerungswillige in Staatskunde, Recht und Sitten zu schulen, bevor sie eingebürgert werden können. Voraussetzung zum Kursbesuch ist ein Deutsch-Niveau A2 (Weisung des Kantons), was mittels einem Sprachtest nachgewiesen werden muss. Der Gemeinderat Trubschachen beauftragt die Berufsfachschule Emmental (bfe) damit, solche Kurse anzubieten. Geplant ist, dass die bfe diese Kurse für mehrere Gemeinden organisiert.

 

Windenergie auf dem Blapbach?
Der Gemeinderat hat den Schlussbericht über das Konzept der Windkraftanlagen Regionen Emmental-Oberaargau-Bern zur Kenntnis genommen. Darin wird festgehalten, wo Windkraftanlagen möglich sind. Trubschachen ist dabei am Rande betroffen, die geeigneten Standorte auf dem Blapbach liegen im Gemeindegebiet von Eggiwil.

 

Multimedia statt Schiefer
Der Gemeinderat hat auf Antrag der Schulkommission einen Kredit im Betrag von Fr. 38'000.--  für die Anschaffung von neuen Lehrerpulten und Wandtafeln beschlossen. Ausgedient hat dabei die altbekannte Schiefertafel; heute sind Multifunktionalität und moderne Hilfsmittel gefragt.

 

Neuauflage Ortsprospekt
Der Gemeinderat hat einen Kredit im Betrag von Fr. 8'000.--  gesprochen für die Neuauflage des Ortsprospektes. Es handelt sich dabei um den Anteil, welchen die Gemeinde übernehmen will. Ebenfalls am Projekt beteiligt ist die Gemeinde Trub sowie die Verkehrsvereine. Gemeinsam soll Kartenmaterial und eine Angebotsübersicht aufgelegt werden. Für die weitere Finanzierung sind verschiedene Gesuche hängig. Auch Spenden sind nötig und willkommen.