44 Stimmberechtigte fanden sich in der Aula des Schulhauses Hasenlehn ein. Detailliert wurde über die Ortsplanung informiert. Die Gemeinde passt dabei nicht nur seine Reglementierung den geltenden Vorschriften an. Mit der Zonenplanung wird auch ein differenziertes Baulandangebot angestrebt. Mit den Einzonungen in der Sonnhalde und der Himmelhausmatte stehen nebst den bisherigen Gebieten Trubstrasse, obere Wegmatte und Hasenlehnmatte verschiedene Baulandreserven zur Verfügung. Verschiedene Fragen drehten sich um die Erschliessung der Sonnhalde. Diese ist über den Schulhausplatz geplant. Aus rechtlichen Gründen ist eine Erschliessung über die Landwirtschaftszone jedoch nicht möglich. Die Frage ist ebenfalls Bestandteil einer nicht erledigten Einsprache, mit welcher sich die Genehmigungsinstanz noch auseinanderzusetzen hat. Eine weitere Einsprache betrifft die Nutzung des Gebiets untere Säge. Dazu wurden allerdings keine Anträge gestellt. Die beschlossene Planung wird nach Leistung der mittels Planungs- und Erschliessungsvertrag verlangten Sicherheiten an das Amt für Gemeinden und Raumordnung weiter geleitet. Die neuen Vorschriften werden nach der Genehmigung in Kraft treten.

Die Gemeinderechnung wurde mit einem Ertragsüberschuss von rund Fr. 216’000.--  verabschiedet. Weder Kreditüberschreitungen, welche sich im üblichen Rahmen belegt haben, noch die Abrechnungen über die Spezialfinanzierungen Wasser, Abwasser und Kehricht führten zu Diskussionen.

Die Gemeindeverwaltung erteilt Bauinteressenten gerne Auskunft und gibt Kontaktadressen weiter. Tel. 034 495 51 55.